Stahlbau von Wartehallen und Verglasungen von Kiosk- und Werkgebäude
Architekt: Camenzind Bossard für Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Planung, Produktion und Montage der Dächer, sowie Verglasungen am Kioskgebäude.
Metall Werk Zürich AG war für den Bau der vier Wartehallen verantwortlich. Der Stahlbau wurde im Werk vorproduziert und anschliessend vor Ort aufgebaut.
In der einen Richtung stehen den Passagieren drei Dächer zur Verfügung.
Unter dem mittleren Dach ist der Kiosk untergebracht. Die Verglasungen wurden in den Holzbau eingesetzt. Über die Glasscheiben wurden die Mosaikplättli auch verlegt.
Auf der einen Seite fährt das Tram auf der anderen Seite ist die Bushaltestelle.
Detail der Konstruktion mit der Auflage auf die vertikalen Mauerscheiben.
Konstruktionszeichnung der Perrondächer. Die Stahlkonstruktion ist mit Trapez-Blechen abgedeckt. Diese wurden anschliessend abgedichtet und vom Bauspengler verkleidet.
Kleinere Stücke wurden auf dem Boden vormontiert und als Ganzes mit dem Kran positioniert.
Während der gesamten Bauzeit musste Tram und Bus ohne Unterbruch fahren. Arbeiten in der Nähe der Leitungen wurden aus Sicherheitsgründen immer Nachts ausgeführt.
Die Dachunterkonstruktion wurde mit Trapezblech gemacht. In den Längsrichtungen führen zwei Wasserrinnen das Wasser in einen zentralen Abfluss.